...die Texterin mit dem norddeutschen Mundwerk. 😁 Und wie angekündigt folgt hier der Einblick in mein Leben als Remoteworker und Homeoffice-Piratin! I proudly present: » Ein Tag im Leben von GATACA - oder auch: „How to homeoffice“«
⏰ 6:45 Uhr – Aufstehen
Es mag langweilig klingen, aber mein erster Tipp ist das Einhalten von Strukturen und geregelten Abläufen im Homeoffice! Je nach Biorhythmus können diese Zeiten für jeden anders ausschauen, diese
für sich zu nutzen ist ein großer Vorteil des remoteworking. Aber: So verlockend das „Arbeiten nach Gusto“ auch am Anfang klingen mag – unstrukturiert zu arbeiten macht auf Dauer unglücklich.
Dies impliziert auch und vor allem eine gesunde Schlafroutine. Wer gut schläft, der startet mit Elan!
⏰ 7:45 Uhr – Arbeitsweg
Arbeitsweg und Homeoffice? Klingt erstmal nach Zeitverschwendung. Aber: Es kann wahnsinnig helfen, sich Rituale zu schaffen! Für mich sind das der Arbeitsweg und das „Uniformieren“. Ich bin jeden
Morgen vor meiner Arbeit einmal draußen unterwegs und tue, was andere auf ihrem Arbeitsweg auch tun: Sich schon mal gedanklich auf die Arbeit einstimmen, sich Gedanken machen, was man heute
erreichen will. Ähnlich verhält es sich mit dem „Uniformieren“. Natürlich besteht die Möglichkeit in Jogginghosen zu arbeiten, selbst in Videokonferenzen sieht mein Gegenüber maximal mein
Gesicht. Warum also? Ein großes Problem am Homeoffice ist das Trennen von Privatem und Arbeit. Diese Rituale helfen, von einem in den anderen Modus zu wechseln, sodass man in jedem Bereich voll
dabei ist.
⏰ 8:30 – Kaffee und Kollegen
Um etwa 8:30 Uhr startet mein Arbeitstag. Mein erster Amtsgang – nebst Kaffee – ist dabei, die Kollegen via Teams zu begrüßen, mit denen ich an diesem Tag zusammenarbeite. So gerne ich auch in
Ruhe arbeite: ein großer Nachteil des Homeoffice ist natürlich das Fehlen der sozialen Interaktion. Aufgrund der aktuellen Lage fällt diese Option aktuell weg, aber es besteht natürlich die
Möglichkeit, sich mit anderen Homeoffice-lern zusammenzutun und gemeinsam zu arbeiten! In größeren Städten gibt es dafür sogar Angebote, sogenannte „Coworking spaces“ – diese bieten sogar
vereinzelt die Betreuung von Kindern mit an. Nur zu empfehlen!
… und dann: Let he magic happen! ✨
„Was macht man als Texter eigentlich den ganzen Tag?“ Keine seltene Frage und da ich gerade eh das Ruder in der Hand halte, gebe ich direkt mal einen Einblick in meine Arbeitswelt. Zuerst einmal:
Ich schreibe. Tatsächlich macht dieses Handwerk den Großteil meiner Arbeitszeit aus. Ich entwickle Ideen, konzeptioniere, strukturiere, recherchiere, sammle »Keywords«, trinke Kaffee, … und am
Ende steht ein Text. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage „Schreiben ist meine Leidenschaft“, denn ich mache es nahezu immer und in allen Formen. Am liebsten tatsächlich analog, mit Stift und
Papier – obwohl das beruflich zeittechnisch natürlich nicht mehr so umsetzbar ist. Und ich gestehe: Auf der anderen Seite genieße ich die Vorteile und Möglichkeiten, die uns die aktuelle Technik
so bietet.
Homepages, Flyer, Broschüren, Slogans, … im Notfall dichte ich auch. Aber letzteres ist nicht mein Fachgebiet. 😉
⏰ 13:15 – Feierabend
… oder sagen wir: »Beginn der Care-Arbeit«. Um 13:15 Uhr klappe ich meinen Laptop spätestens zu und wechsle von der Erwerbs- in die Care-Arbeit. Diese Vereinbarkeit beider Leben ist möglich durch
remotework! Die Kinderbetreuung fällt weg? Im Notfall kann ich abends arbeiten! Ein Kunde hat vormittags keine Zeit? Ich kann flexibel reagieren! Ich sitze fünf Stunden in der Bahn? Die Arbeit
kann mit – wenn ich mag!
Ich hoffe, dieser kleine Einblick hat dem Einen oder Anderen ein wenig Freude bereitet. Und wenn ich schon mal persönlich „Hallo!“ gesagt habe; bei GATACA finden Sie mich hier: https://www.gataca.de/kreativlabor/text-unique-content/ (schamlose Eigenwerbung! 🥳)
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